Tabakexpansion

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Produkteigenschaften optimieren

Tabakexpansion

In der Zigarettenindustrie ist es üblich, den Tabak zu expandieren und dadurch seine Füllfähigkeit zu erhöhen. Dabei wird der Tabak mit einem flüchtigen Medium (Expansionsmittel) imprägniert und anschliessend erwärmt, um das Medium auszutreiben. Die dabei stattfindende Volumenvergrösserung des Mediums bewirkt die Expansion des Tabaks.

Mit der Expansion des Tabaks kann etwa das doppelte Produktvolumen erzielt werden.
 

Gase für die Tabakexpansion

Sowohl Stickstoff als auch Kohlendioxid können als Expansionsmittel eingesetzt werden.

Stickstoff

In Hochdruckautoklaven wird der fein geschnittene Tabak mit Stickstoff bei rund 800 bar beaufschlagt und anschliessend schlagartig wieder entspannt. Der schnelle Entspannungsprozess sorgt für ein extremes Abkühlen des Tabaks und verhindert ein Einweichen des Stickstoffs in die Tabakfasern.

Im nachfolgenden Prozess wird der Stickstoff mittels Dampf ausgetrieben. Diese Wärmebehandlung verursacht eine plötzliche Expansion des Stickstoff und damit eine Vergrösserung des Tabakvolumens.

Kohlendioxid

Der Tabak wird mit flüssigem Kohlendioxid bei 30 bar beaufschlagt, sodass sich dieses im Produkt löst. Durch die nachfolgende Entspannung bildet sich festes CO2 in den Pflanzenfasern.

Kurzzeitiges Erhitzen auf bis zu 400 °C sorgt für die Sublimation des CO2 und damit zur Expansion des Tabaks.

Vorteile

  • Kosteneinsparungen.
  • Geringere Menge an Teer und Nikotin für den Verbraucher.
  • Die Raucheigenschaften werden bei Zugabe von ca. 10 % expandiertem Tabak nicht verändert.
     

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